Weitere Förderprogramme – Streutalallianz

Weitere Förderprogramme

 

Unterstützung für den ländlichen Raum

Würdigung für Engagement
 

Ab sofort veröffentlicht die Streutalallianz an dieser Stelle Förderprogramme, auf die die Streutalallianz e. V. von ihren Netzwerkpartnern aufmerksam gemacht werden. Die Förderungen können verschiedenen Gruppen, z. B. Seniorenkreisen, Musikgruppen, Vereinen, Bürgerinitiativen zu Gute kommen. Da viele Programme nur eine bestimmte Zeit zur Verfügung stehen, lohnt es sich, hier regelmäßig vorbei zu schauen.

Die Auflistung hat auf Grund der Fülle der Förderprogramme keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Förderungen von Seniorenveranstaltungen

 

Aktiv auch im Alter

 

Auch im hohen Alter möchte man noch viel erleben, sich mit Freunden und Bekannten treffen und Ausflüge unternehmen. Der Landkreis Rhön-Grabfeld bietet deshalb finanzielle Unterstützung für solche Aktivitäten an. Damit können z. B. Seniorennachmittage, Abendveranstaltungen oder auch verschiedene Ausflugsfahrten mit und ohne Übernachtungen mitfinanziert werden. Weitere Informationen und das Antragsformular können nebenstehend abgerufen werden.

Seminar gelungene Ortsmitte in der Streutalallianz 12.09.2020, (Foto: Marc Huter)

Richtlinie+Antragsformular mit Teilnehmerliste gültig ab 01.02.2020

Smarte Gemeinde

 

Sozial - Innovativ - Partizipativ

Die Stadt Ostheim v. d. Rhön ist auf dem Weg in die digitale Zukunft
 

Die Stadt Ostheim v. d. Rhön bewarb sich erfolgreich als Mitgliedskommune der Streutalallianz e. V. für das Digitalisierungsprojekt Smarte Gemeinde. Je fünf Kommunen aus Unterfranken und Niederbayern sind auf dem Weg in die digitale Zukunft. Die Gesamtprojektlaufzeit beträgt 24 Monate und startete für die Stadt Ostheim bereits ab 01.12.2021. Ziel ist es, eine bedarfsorientierte und ganzheitliche kommunale Digitalisierungsstrategie zu erarbeiten. Hierbei sollen mit viel Bürgerbeteiligung Projekte erarbeitet, umgesetzt, ausgewertet und anschließend weiterentwickelt werden. Für jede Kommune soll mit Hilfe eines ,,digitalen Fahrplans“ individualisierte Module und Lösungen erarbeitet werden. Nützliche Umsetzungstipps ermöglicht das bereits abgeschlossene Vorhaben ,,Digitale Dorf Bayern“. 

Anschließend sollen die in Ostheim v. d. Rhön gewonnenen Ergebnisse dienen, Projektvorschläge für mehr Digitalisierung in den anderen Allianzkommunen umzusetzen. Vom Technologiecampus Grafenau wird die sehr gute Zusammenarbeit der Kommunen in allen Bereichen gelobt.

Am 19.11.2021 fand das erste Onlinetreffen zum Kennenlernen und zur Projektbeschreibung statt. Hier nahmen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister mit verschiedenen Akteuren der mitwirkenden Kommunen, Umsetzungsbegleiter der Allianzen, Vertreter der Verwaltungen der Ländlichen Entwicklung und des StMELF sowie die Projektgruppe des Technologie Campus Grafenau (TCG) teil. Im Februar werden Leitfadeninterviews mit den Projektbeteiligten vor Ort durchgeführt und Arbeitsgruppen gebildet. Es sollen regelmäßig Vernetzungstreffen zwischen allen Projektkommunen, Behörden und TCG stattfinden.

In der Lenkungsgruppensitzung am 30.01.2023 stellte Herr Bürgermeister Malzer (Ostheim v. d. Rhön) das fertige Strategiepapier den Mitgliedern der Streutalallianz und weiteren Gästen vor. So wurde das Handlungsfeld Kommunikation als das allumfassende Themengebiet analysiert, das die weiteren drei wichtigen Bereiche Tourismus, digitales Rathaus sowie Innenstadt – Marktstraße umfasst.

Am 04.10.2023 fand das Projekt seinen würdigen formellen Abschluss: Von Herrn Eisentraut, Leiter des Amtes für Ländliche Entwicklung Unterfranken (ALE), wurde im Rahmen eines kleinen Festakts die Förderplakette „Smarte Gemeinde“ verliehen.

Smarte Gemeinde Ostheim v. d. Rhön (Streutalallianz e. V.)

Weitere Infos:

https://smarte-gemeinde.bayern/

Das Konzept:

Strategiepapier zur digitalen Transformation – Stadt Ostheim v. d. Rhön

Öko-Kleinprojekte 2024

 

Jetzt Förderung beantragen

Unterstützung von Bioprojekten
 

Ab sofort können bei der Ökomodellregion Rhön-Grabfeld wieder Projektanträge für Projekte mit Biozertifizierung eingereicht werden. Hiermit sollen u. a. regionale Wertschöpfungsketten gefördert werden. Das Vorhaben muss einen Bezug zu Bio haben, der z. B. über eine Biozertifizierung nachgewiesen wird. 

Wichtige Termine:

  • Abgabe der Förderanfragen spätestens am: 12.01.2024
  • Spätester Termin der Abrechnung mit der verantwortlichen Stelle der Öko-Modellregion (Vorlage des Durchführungsnachweises): 01.10.2024

Alle weiteren Informationen rund um Auswahl und Förderkriterien lesen Sie im offiziellen Aufruf. Die genauen Einzelheiten könne über den nebenstehenden Link zum Förderprogramm nachgelesen werden.

Bei Fragen zu Ihren Projektideen oder zur Antragstellung wenden Sie sich gerne an das Projektmanagement: Dr. Maike Hamacher, maike.hamacher@rhoen-grabfeld.de, 09771 94 691

Artenreichtum in der Streutalallianz. Ziegen bei Hendungen (Foto: Leska Wunderwelt)

Förderung für Öko-Kleinprojekte 2024:

Ein Beispiel aus Ostheim v. d. Rhön zeigt, was man über den Öko-Verfügungsrahmen beantragen könnte. Es wurde die Anschaffung von Bio-Trüffelpflanzen gefördert.